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Zeitung << 1/2002 << Die 2. Germanistenparty
Die 2. Germanistenparty
Es könnte auch besser sein oder bitte an der nächsten Party alle teilnehmen!
Autorin: Viktória Molnár
Nach der ersten Germanistenparty am 29.Oktober 2001 wurde nun auch die zweite, am 2. April 2002 organisiert. Über die erste Party hat man vielleicht nicht so gute Meinungen gehabt, doch ich muss sagen, dass ich mich dort sehr wohl gefühlt habe. Und nicht nur ich, sondern auch meine Freunde. Deshalb haben wir uns entschieden, eine zweite zu veranstalten. Schade, dass der Termin nicht der beste war, aber wir hatten keine andere Alternative, da der Jate Klub nur an diesem Tag frei war. Wir wollten für alle Germanisten einen schönen Abend mit guter Laune machen. Schade, dass dies nur teilweise gelungen ist.
Wir haben einen Wettbewerb für 5 Gruppen zusammengestellt, mit Aufgaben, wie eine Liebeserklärung mit vorgegebenen Wörtern schreiben, eine Erotikstatue formen, Activity, Lückentext lösen. Leider konnten wir nur für drei Gruppen Leute zusammensammeln. Es hat die Gruppe der Dozenten gewonnen, aber es war bis zum Ende sehr knapp. Németh János und Horváth Márta haben in der letzten Runde mit einem Ping-Pong Ball zwischen den Stirnen am besten getanzt.
Einige Meinungen:
Anna Veigel (Dozentin): Ich habe mich auf der Party sehr wohl gefühlt. Ich bin gegen zehn gekommen und es war ein bisschen komisch, dass es keine Musik gab. Alles war ruhig. Drinnen habe ich gesehen, dass der Wettbewerb am Laufen war. Das war schnell vorbei und als die Musik kam, war es echt ganz gut. Mit der Organisierung war ich zufrieden. Nur war es ein Problem, dass nicht so viele da waren. Ich würde vielleicht vorschlagen, bei den Spielen das Publikum mehr einzubinden, damit alle mitmachen können. Und vielleicht könnte man die Germanistenzeitung auch hier verkaufen. Sonst ist es toll, dass ihr es gemacht habt und ich hoffe, dass es weitergeht.
Gál Szilvia (Mitspielerin): Der Wettbewerb war toll. Was mich gestört hat, war diese Interesselosigkeit. Diese Party war gerade für die Germanisten, und dafür, dass wir uns besser kennen lernen können. Trotzdem waren nur sehr wenige da (ungefähr 40 Leute). Man müsste vielleicht eine bessere Werbung machen und der Termin war auch nicht der beste.
Bankós Teréz: Ich glaube, dass die Party gut war. Ich habe mich wohl gefühlt. Als der Wettbewerb lief, war ich nicht da, ich bin erst nach elf gekommen. Ich würde mehr Werbung machen, ich habe die Plakate vermisst.
Csernei Dorka (Mitspielerin): Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Was mich verbittert hat, ist, dass nur wenige Germanisten teilgenommen haben. Sonst war der Wettbewerb und auch die Organisierung in Ordnung.
Kispál Tamás (Dozent): Ich habe mich wohl gefühlt, besonders, weil ich auch an einem Spiel teilgenommen habe. Ich musste da Bier trinken. Mit der Organisierung war ich zufrieden. Der Wettbewerb war gut, aber die Aufgaben waren den Aufgaben der ersten Party ähnlich. Ok, die sind sehr beliebt, wahrscheinlich deshalb habt ihr wieder diese gewählt. Leider habe ich nur wenige Germanisten gesehen, und die Hälfte von denen, die da waren, haben sich den Wettbewerb gar nicht angeschaut. Man müsste versuchen, so ein Wettbewerb zu machen, an dem alle teilnehmen.
Korom Alexandra: Ich habe die Aufgaben nicht gehört und nicht gesehen, obwohl ich da war. Es wäre besser gewesen, wenn die Mitspieler auf eine Tafel gezeichnet hätten. Ich weiß, dass das Problem war, dass ihr nicht genug Zeit für die Organisierung gehabt habt und der 2. April kein glücklicher Zeitpunkt war. Ich würde den Wettbewerb länger und bunter machen und das Publikum besser einbeziehen oder den Wettbewerb nicht für Gruppen, sondern für Jahrgänge planen.
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