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Zeitung << 1/2003 << Interview mit dem Institutsleiter Prof. Dr. Árpád Bernáth
Die Studenten können auch das Studium mitbestimmen
Interview mit dem Institutsleiter Prof. Dr. Árpád Bernáth
Autorin: Szilvia Gál
Die meisten Studenten wissen wenig darüber, woran die Dozenten des Instituts arbeiten. Woran arbeitet zurzeit unser Institutsleiter?
Meine Hauptaufgabe ist momentan die kritische Ausgabe der Werke von Heinrich Böll bei dem Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch. Sie ist auf 27 Bände geplant. Dieses internationale Projekt mit sieben Herausgebern, drei deutschen, zwei englischen, einem amerikanischen Kollegen und mir, dauert bis 2010. Jährlich sollen drei Bände zur Frankfurter Buchmesse erscheinen. Die ersten drei kamen im Herbst des vorigen Jahres heraus und stehen bereits auch für die Studierenden in unserer Uni-Bibliothek zur Verfügung. Die Konzeption der „Kölner Ausgabe“ haben wir, die Herausgeber, gemeinsam erarbeitet, wir sind gemeinsam auch für die ganze Reihe verantwortlich, aber jeder Band hat auch einen oder mehrere Herausgeber. Von den 27 Bänden werde ich drei allein bearbeiten, d. h. die Texte kritisch durchsehen, die Stellenkommentare zum Text schreiben, die Entstehungs- und Druckgeschichte, die zeitgenössische Rezeption rekonstruieren. Das sind „Ansichten eines Clowns“, sowie die Werke aus den Jahren 1952-53 und 1974-76. Die letzten drei Bände, die die wichtigsten Interviews von Böll enthalten, und den Registerband werden wir zusammen betreuen. Außerdem beschäftige ich mich mit literaturtheoretischen Fragen, die unter dem Titel „Mögliche Welten in der Poetik“ zusammengefasst werden können. Es ist auch ein internationales Forschungsgebiet, das heutzutage nicht sehr modisch ist, aber gerade hier, in Szeged eine genauso lange Tradition hat, wie die Böll-Forschung. Die Theorie sucht eine Antwort auf die Frage, die schon seit der Diskussion zwischen Platon und Aristoteles bekannt ist, ob die Literatur nur eine Quelle der Freude ist, oder auch Erkenntnisse vermittelt, durch die man sein Verhältnis zur Welt klären kann. Ich stehe bei der Behandlung dieser Frage auf dem erkenntnistheoretischen Standpunkt von Aristoteles, der meinte, dass der Gegenstand des philosophischen Wissens das Mögliche ist. Der Ausdruck „Mögliche Welten“ selbst verdanken wir dem deutschen Philosophen Leibniz, der auch die Unterscheidung zwischen „Tatsachenwahrheiten“ und „Vernunftswahrheiten“ terminologisch eingeführt hat. Die darstellende Literatur täuscht uns vor, “Tatsachenwahrheiten” zu vermitteln, und wenn wir diesem Schein erliegen, werden wir durch sie nichts Gewisses erkennen können. Die Literatur bezieht sich aber nicht direkt auf unsere Erfahrungswelt, sondern vermittelt nur, und zwar über das Mögliche. Darin ähnelt sie mehr der Mathematik als der Geschichtsschreibung. Mathematische Konstruktionen beruhen aber auf Vernunftswahrheiten. Man braucht keine bestimmten Daten aus der Erfahrung zu kennen, um festzustellen, ob ein System logisch widerspruchsfrei ist oder nicht. In diesem Sinne kann auch die Literatur als eine Konstruktion betrachtet werden, die über die Strukturen unserer möglichen Handlungen Aussagen macht. Wie zeigen sich literarische Werke unter dem Aspekt dieser Theorie? Die Antwort auf diese Frage bilden den dritten Bereich meiner gegenwärtigen Forschungen. Ich möchte noch in diesem Jahr meine Untersuchungen zu Goethes Faust in zwei Arbeiten festhalten. Die eine Arbeit soll einen Beitrag zu der internationalen Faust-Forschung liefern, die zweite das Wesentlichste ohne großen Apparat für ungarische Schüler und Studenten zusammenfassen.
Wie läuft die Arbeit am Institut? Welche Projekte haben die Dozenten des Instituts?
Die akademische Ausbildung an einer Universität wird von zwei Komponenten bestimmt. Von den Forschungen der Dozenten und dem Stand der Forschung auf dem Gebiet, das gerade studiert wird. Es wäre gut, wenn die Studentinnen und Studenten immer vor Augen hätten, dass alles Wissen an Universitäten, an Forschungsstellen entsteht. Sie sind in einem Warenhaus, in dem auch eine Werkstatt untergebracht ist, um fehlende Artikel herzustellen oder fehlerhafte Produkte zu verbessern. Und sie sind nicht nur darum hier, gute Produkte mit nach Hause zu nehmen, sondern in der Werkstatt auch zu lernen, wie man etwas herstellt. Meine Untersuchungen zum Beispiel, über die ich gerade gesprochen habe, sind in diesem Sinne auch „Werkstatt“-Arbeiten. Hier in Szeged entsteht die Textgestalt des Romans „Ansichten eines Clowns“, die für die nächsten Ausgaben dieses Romans maßgebend wird. Die PhD-Studentin Annamária Gyurácz arbeitet daran mit, und alle unsere Studenten können unsere editionswissenschaflichen Kurse belegen, um auf dem Gebiet der kritischen Ausgaben Kenntnisse zu erwerben. Das gilt mutatis mutandis auch für die anderen Forschungsrichtungen. Alle Dozenten sind verpflichtet, wissenschaftliche Arbeit zu leisten. Eigene Forschungsergebnisse sind notwendig, um auf den bekannten vier Stufen der universitären Status-Leiter hochzuklettern oder anders ausgedrückt, um eine wissenschaftliche Stelle an der Universität unbefristet behalten zu können.
Es ist für die Lehre auch von wesentlicher Bedeutung, dass alle wichtigen Gebiete des Studiums abgedeckt werden. Unser Institut steht in dieser Hinsicht recht gut. Die Studenten können sehen, dass für eine literaturgeschichtliche Epoche mindestens zwei Personen am Institut zur Verfügung stehen. Einerseits um den Nachwuchs zu sichern, anderseits um die Abwesenden (die z.B. im Ausland sind) vertreten zu können. Auch bei den Linguisten wollen wir diese Struktur ausbauen. Die Voraussetzungen sind da, seitdem wir zwei Professoren, den Lehrstuhlleiter Prof. Dr. Péter Bassola und Prof. Dr. Vilmos Ágel in unseren Reihen haben. Ich bin zuversichtlich, dass sie einen starken linguistischen Lehrstuhl aufbauen werden. Dazu gehört, dass wir in absehbarer Zeit mit der notwendigen Unterstützung der Fakultät mindestens zwei Dozentenstellen am Lehrstuhl besetzen können. Diese Qualifizierungen sind zwar nicht am wichtigsten, aber die Universität wird von außen danach beurteilt. Bei den Linguisten gibt es auch zwei Hauptbereiche: die historische und die synchrone Sprachforschung, die Prof. Ágel prächtig vereinigt in seinem Forschungsprogramm. Prof. Bassolas Forschungen umfassen auch die beiden Bereiche, wenn auch in verschiedenen Programmen. Das wichtigste ist vielleicht die kontrastiven Forschungen in der Valenztheorie. Prof. Ágel führt das Projekt „Neuhochdeutsche Grammatik 1650-2000“, das sein Hauptforschungsgegenstand ist. In diesen Programmen arbeiten die Mitarbeiter des Lehrstuhls, die PhD-Studenten und natürlich auch die Studierenden mit. Neben den theoretischen Forschungen legen wir ein großes Gewicht auf die praxisbezogenen Arbeiten. Am Lehrstuhl für Linguistik gab es schon vor Jahren die Anregung, die deutsch-ungarischen und ungarisch-deutschen Wörterbücher von Elõd Halász zu erneuern bzw. ein neues Wörterbuch zu schreiben. Prof. Halász, der zwischen 1948-1949 und 1956-1984 der führende Germanist in Szeged war, konnte es nicht mehr verwirklichen. (Wer übrigens über die Geschichte der Szegeder Germanistik mehr erfahren will, kann sie im Almanach der Universität von 1999 nachschlagen.) Unter anderem durch die Hilfe des Szegeder Grimm Verlags und unter Mitarbeit von Kollegen aus Budapest und Pécs wurde schließlich das neue Wörterbuch fertig. Die Wörterbuchforschung, die auch in den Lehrplan eingebaut ist, wurde auch ein Profil des Instituts. Als Hauptbasis dient dabei der Grimm Verlag in Szeged. Wir haben auch einen Lehrstuhl für die österreichische Literatur und Kultur mit der Leitung von Frau Baróti. So einen Lehrstuhl gibt es in Ungarn nur in Szeged. Die Existenz dieses Lehrstuhls zeigt, wie wichtig für uns dieses Gebiet ist, und sie hilft uns, ständige Beziehungen mit den österreichischen Universitäten zu pflegen.
Die Untersuchung der deutschsprachigen Rezeption der ungarischen Literatur, die auf der Frankfurter Buchmesse 1999 als „Schwerpunkt“ präsentiert wurde, ist ein langjähriges Projekt, das durch einschlägige Seminare und das Erscheinen eines Buches auch uns bekannt ist. Wie entstand dieses Projekt?
Im Jahre 1999 hat die Frankfurt ‘99 GmbH die Teilnahme von Ungarn an der Internationalen Buchmesse in Frankfurt organisiert. Ich wurde 1998 mit der Leitung dieser GmbH beauftragt. Dieser ehrenvolle Antrag bereitete mir ziemlich schwierige anderthalb Jahre, weil die Vorbereitungen bei der Übernahme der Aufgabe im Verzug waren und ich auch meine Stelle an der Universität aufrechterhalten musste. Das ungarische Programm wurde schließlich gut aufgenommen: Der positive Ton war viel bestimmender als der negative. Dass uns die Organisierung gelang, ist auch der Tatsache zu verdanken, dass ich mich auch auf Kollegen und Studenten in Szeged verlassen konnte. Zum Beispiel redigierte Endre Hárs die Blätter, die wir über die ungarischen Autoren in einer Mappe zusammenstellten, um sie den deutschen Publizisten und dem Publikum vorzustellen. Attila Bombitz organisierte die Lesungen der Autoren und die Podiumsdiskussionen mit, bei denen uns auch 10-15 Studenten aus Szeged an Ort und Stelle geholfen haben. Das verlangte von ihnen aber nicht nur Opfer, sondern es gab ihnen auch die Möglichkeit, durch eine nützliche Tätigkeit etwas zu lernen. Und später konnten diese Erfahrungen auch in Buchform verarbeitet werden. Der nächste Band, der jetzt in Vorbereitung ist, wird nicht von Studenten, sondern von Kollegen geschrieben. Sie werden über die Vermittlung der ungarischen Literatur in den verschiedensten europäischen Sprachen schreiben, Spanisch und Portugiesisch einbegriffen. So wird neben der nordamerikanischen auch die südamerikanische Rezeption der ungarischen Gegenwartstliteratur thematisiert.
Wir organisieren regelmäßig auch wissenschaftliche Konferenzen, und sehen es gern, wenn auch die Studierenden daran als Zuhörer teilnehmen. Die nächste größere Konferenz wird in der dritten Oktoberwoche dieses Jahres mit der Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung veranstaltet. Die Hauptlast der organisatorischen Arbeit trägt Endre Hárs. Ziel dieser Konferenz ist, die Germanisten der Region zusammenzubringen. Vor 5-10 Jahren unterrichteten an der Uni Gastprofessoren aus Belgrad, Novi Sad und Temesvár und auch diese Konferenz hat Vorläuferinnen. Wir wollen die Kooperation mit den Universitäten aus den Nachbarländern kontinuierlich machen, in der Hoffnung, dass sich diese Zusammenarbeit sowohl auf sie als auch auf uns stärkend auswirken wird. Das Thema dieser Konferenz im literarischen Bereich ist die “Utopie”.
Über die langfristigen Pläne der Linguisten sprachen wir am Institut noch nicht. Aber die Zusammenarbeit mit dem Institut für deutsche Sprache in Mannheim und das Programm Neuhochdeutsche Grammatik 1650-2000 holt gewiss noch weitere Konferenzen nach Szeged. Was die Literaturwissenschaft betrifft, möchten wir 2005 eine Böll-Konferenz, 2006 ein Broch-Symposium veranstalten. Früher oder später werden wir auch eine Hesse-Konferenz nach Szeged holen: Kollege Géza Horváth ist der Herausgeber und teilweise auch Übersetzer der großen ungarischen Hesse-Ausgabe und steht in engem Kontakt mit der internationalen Hesse-Forschung.
Was ist Ihre Meinung über die traditionelle Germanistikauffassung? Muss sie verändert werden?
Meines Erachtens ist die Struktur der Ausbildung, in der wir arbeiten, nicht ganz zeitgemäß. Früher gab es nur 40-80 Germanistikstudenten pro Universität. Als der Pflichtunterricht des Russischen in den Schulen aufgehoben wurde, traten Deutsch und Englisch an dessen Stelle. Zur Zeit gibt es ca. 3000 Germanistikstudenten in Ungarn, 2900 davon Lehramt. Das ist nicht zweckmäßig. Bei dieser großen Zahl kann die Qualität der Lehrerausbildung nicht gesichert werden. Wir nehmen in Szeged ca. 120 Studenten pro Jahr auf. Davon absolvieren ca. 70-80 Studenten das Fach Germanistik mit dem Lehramt. Insgesamt 10 % können in dieser Richtung eine Stelle finden, und 4-5 % können eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen. Es erhebt sich die Frage, was die anderen wohl machen werden. Wir möchten unsere Ausbildung in praktischer Richtung stärken. Der Wille ist da, aber der Weg zu unserem Ziel ist langwierig. Wir sind im Blick auf diese Aufgaben personell unterbesetzt. Wir sollten neue Mitarbeiter einbeziehen und bezahlen können. Allein die Planung und Organisation der neuen Studienrichtungen benötigen mehr Kraft und mehr Arbeitskräfte. Wir möchten Studiengänge anbieten, bei denen die Germanistik mit anderen praktischen Aufgaben, Programmen verknüpft ist. Wir müssen in den folgenden Jahren darauf achten, dass die Studenten nicht nur deshalb den Lehrberuf wählen, weil das für sie eine gewisse Sicherheit bedeutet. Denjenigen, die nicht Lehrer werden möchten, müssen andere Möglichkeiten angeboten werden. Zum Beispiel Arbeit im Verlagswesen, die auch durch unsere Kurse in der Lexikographie und in der Editionswissenschaft vorbereitet werden kann. Der EU-Beitritt Ungarns verlangt viele praktische Aufgaben von uns. Die Dolmetscher- und Übersetzungskurse können in Verbindung mit den Europastudien unsere Studenten dafür geeignet machen. Obwohl die Hauptsprachen in der Europäischen Union Englisch und Französisch sind, bewegen wir uns auf einem solchen Terrain, wo vieles auf Deutsch gelöst werden muss. In gewissem Maße erneuert sich auch die Monarchie-Region, nicht die Monarchie selbst, sondern die natürliche kulturelle und wirtschaftliche Einheit. Auch in diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Germanistik als Kulturwissenschaft zu betreiben. Kollege Endre Hárs beschäftigt sich mit diesem Aspekt.
Damit hängt auch der Anspruch von immer mehr Studenten zusammen, ein zweites Fach zu studieren.
Diesen Anspruch begrüßen wir im Institut sehr. Mein Rat wäre an alle Lehramtsstudenten, unbedingt zwei Fächer zu studieren. Ihre Chancen als Lehrer und die Chance der deutschen Sprache in Ungarn wachsen nur dadurch. Ein anderer Anspruch, der mir bekannt ist, über die klassischen Gebiete der Germanistik hinaus, aber im Rahmen der Germanistikausbildung Kurse belegen zu können, die allgemeine historische und spezielle kunsthistorische Kenntnisse vermitteln. Wir haben dieses Thema bereits im Institutsrat behandelt. Ich habe drei Kunsthistoriker daraufhin ersucht, im Herbst 2003 Vorlesungen in Szeged zu halten. Den Rahmen und den finanziellen Hintergrund auf die Beine zu stellen, ist natürlich schwer. Die Quellen wachsen nicht wie die Aufgaben. Andererseits muss ich leider immer wieder erfahren, wenn wir etwas extra anbieten, machen unsere Studenten von diesen Möglichkeiten doch nicht Gebrauch. Viele beschweren sich zum Beispiel darüber, dass es an der Uni wenig Möglichkeit gibt, sich im Deutschen zu üben. Man muss aber einsehen, dass das Training in der Sprachpraxis nicht die eigentliche Aufgabe der Universität ist. Natürlich kann man die sprachliche Ausbildung von der germanistischen Ausbildung nicht so klar trennen. Im Frühlingsemester 2003 waren drei Praktikanten von der Universität Regensburg bei uns, um u. a. gerade diesen Wünschen nachzukommen, den Studierenden mehr Sprachübungen anzubieten. Das Interesse war jämmerlich. Regelmäßig laden wir Gastprofessoren ein, um Vorlesungen und Seminare zu halten. Das ist auch eine Möglichkeit, mit Muttersprachlern in regelmäßigem Kontakt zu stehen, für Stipendienanträge Betreuungszusagen zu erhalten. Doch kommt es vor, dass Studenten, die den Kurs eines Gastprofessors selbst gewählt haben, an keiner einzigen Veranstaltung teilnahmen. An einer Universität sollten die Studenten wissen, was sie wissen wollen. Sie wählten das Fach, und sie können auch das Studium mitbestimmen. Je konkreter der Wunsch ist, desto konkreter kann auch die Antwort des Instituts sein.
Wie gefällt Ihnen das GeMa?
Es gefällt mir ganz gut. Es kam doch auf meine Anregung hin zustande, um unsere praxisbezogene Ausbildung zu stärken. Die bisherigen Ergebnisse entsprechen auch meinen Vorstellungen. Ich möchte mich aber in die Arbeit der Redaktion und der Studenten nicht einmischen, ich lasse das Magazin sich frei entwickeln. Ich freue mich über die Fragen und Bestrebungen der Studenten. Sie dokumentieren die Ereignisse im Institut, bewerten unsere Arbeit und schreiben über ihre Erfahrungen und Wünsche. Die Zeitung sollte weiterhin auch in Gymnasien verbreitet werden, damit auch diejenigen, die in Szeged studieren möchten, über das Studium bei uns Bescheid wissen.
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